Ich will sichere KREATIV-Räume ermöglichen und bejahende Begegnungen fördern
Ich möchte bewirken, dass Frauen und Männer ihre ‚inneren Räume’ finden ihr KREATIVES Potential hervorbringen. Ich möchte eine ‚Ermöglicherin‘ sein und mit meinen Bildern und meiner kreativen Arbeit Hilfen zur Verfügung stelle.
Ich will nähren. Heranwachsen sehen. Bewahren. Wachsen lassen. Größer als ich selbst darf ‚es‘ werden. Weitergeben. Vor allem will ich – mit meinem Leben, meinen Bildern und meinen Kreativ-Kursen: LIEBE weitergeben, so dass Liebe multipliziert wird.
Integriert leben und Integration stärken
… und das fängt in meiner eigenen Inneren an. Mit meinen inneren ‚Anteilen‘ oder auch ‚inneren Kindern‘ kann ich ins Gespräch kommen … : Ganz besonders brauchen wir für ein frohes und vitales Leben unser ‚kreatives Künstlerkind‘, wie ich es nenne. Diejenige, die die guten Ideen hat, und den Mut der 7-jährigen abenteuerlustigen Pippi Langstrumpf.
Viele von uns leben in einem inneren ‚Zersplitterungsmodus‘ … Teile wurden ‚versprengt‘, verdrängt, dissoziiert, durften nicht groß werden … – viele von uns tragen Traumafolgen mit uns herum. Manche von uns sind auf der Flucht.
Sei es durch ererbte Wunden (Näheres dazu siehe z.B. hier ), durch transgenerationale Traumata, neu erlebte Wunden oder durch frühe Bindungs-Wunden: Es gilt, dass wir das Zersprengte wiederfinden und ‚nach Hause‘ bringen —- so dass wir im Vollbesitz all unserer Ressourcen und Gaben und Kräfte etwas von dem Erschaffen können, was die Welt so dringend braucht: Frieden. Und Annahme.
Ich will eine Friedensstifterin sein
Und das ist eben nicht sofort der ‚Weltfrieden‘, sonder dass jeder einzelne Mensch seinen persönlichen inneren Frieden findet und ihn behält. Nur dann wird es ‚Frieden auf der Erde geben’. Jesus ist unser Friede. Denn ER bringt das Zersprengte (auch in unserer Stelle) liebevoll nach Hause … und er ist eine Person, keine ominöse Masse namens ‚Universum‘. Er liebt, er redet, er hilft uns auch.
Ich möchte gerne eine (kleine) Friedensstifterin sein. Ein kleiner Kreis … der sich ausdehnt…und weitere Frauen und Männer trifft . … Und mit kreativen Mitteln finden wir auch die unfriedlichen Seiten in uns und fangen an, sie zu befrieden … und jede zieht Kreise … und immer weitere Kreise.
Inneren Frieden finden, befriedet zu sein – das ist keine Selbstverständlichkeit. Für mich war (und ist es immer wieder, jeden Tag) ein prozesshafter Heilungs-Weg: mir selbst zu vertrauen, mich selbst zu lieben, diesen ‚sicheren Ort‘ in mir selbst zu kennen und aufzusuchen… und in meinem inneren, goldenen Kern die tiefste und liebevollste Beziehung zu führen, die es gibt auf dieser Welt. Mit dem Schöpfer, der jedes meiner Haare gezählt hat und der will, dass ich LEBE, in Fülle. Ich will das Verlorene finden und nach Hause bringen. Ich will bewirken, dass Viele ihr ‚Zuhause‘ finden. (das ist ein Zitat von Jesus, so in etwa).
Like a Bridge over troubled water – oder: meine Vision vom Dachterrassen-Café
Ich bin früher eine gute Connecterin gewesen. Viele Leute haben sich kennengelernt, weil ich sie in Kontakt gebracht habe. Leider ist mir das etwas verloren gegangen. Ich möchte es gerne wiederfinden, wieder aufnehmen.. Menschen in Verbindung bringen … Ich möchte bewirken, dass Menschen sich begegnen.
… sich selbst in ihrer Ganzheit, auch die Schatten(seiten)…
… Gott begegnen….
… anderen Menschen ..
Unterwegs sein – Orte, Wege. Länder und Menschen kennenlernen …
Im Reisen erlebe ich mich anders. Es ist dieses wunderbare Erleben, Menschen zu begegnen, die nicht meinen , dass sie einen kennen, ein für allemal, sondern die mich mit einem ganz frischen Blick sehen und wahrnehmen und ich sie — und man erlebt so wunderbare ermutigende Situationen ‚in der Fremde‘.
Ich will gerne eine ‚Reisende‘ bleiben, hier und dort, selbst wenn ich Zuhause bin …. – die Menschen, denen ich begegne mit achtsamen Augen sehen. Meine Kreativ-Kurse sollen genau dies sein: Reisen in unbekanntes Land und Begegnungen, die erfrischen!
Zugang zum goldenen Kern durch die Kreativität! SEGEN sprechen
Dein Handeln kann WIRKSAMKEIT entfalten In deinem Umfeld … und wer weiß… vielleicht ja auch viel weiter, als du denkst. Jede weltverändernde Idee fing bei EINER Person an.
Es so viel leichter, für ANDERE zu glauben, als für sich selbst. Deshalb brauchen wir den gegenseitigen Zuspruch – das Zusprechen. Nichts anderes ist im Grunde ein Segen: ich spreche meinem Gegenüber etwas zu, das ich in ihr SEHE – das sie aber selbst (noch) nicht sehen kann, oder nur schwach. Ich und du – wir können das GUTE in uns gegenseitig hervorrufen, locken, bestätigen, Gestalt gewinnen lassen, weil der Glaube im Hören wächst. Das ist ein großes Geheimnis.
Ich möchte diese Art von Zuspruch immer mehr einüben in meinem Leben.
„Gesegnet, um ein Segen zu sein“. Was so altbacken klingt, ist in Wahrheit hochaktuell: Das, was ich in mir selbst zum Leben gerufen und entfaltet habe, kann ich ich auch anderen zusprechen. Saat und Ernte … und erneute Aussaat .. in die nächste Generation.
Jedes Wort, und jede Handlung… ist eine SAAT, aus der etwas wachsen wird, oder kann. Gutes wie Schlechtes. Der ‚Boden‘ spielt auch noch eine Rolle. Und das Wasser. Schöpfen wir aus ‚toxischen Brunnen‘ ? Oder trinken wir gesundes Wasser, Wasser des Lebens?
Ich merke: ich möchte weniger unnütze Worte sprechen. Ich möchte Gutes hervorrufen und Gutes wachsen sehen. Auch in mir selbst. Und ganz besonders in meinen Kreativ-Kurs-Teilnehmerinnen und in den Kreativ-Mentorings. Es liegt eine Kraft im GEGENÜBER-SEIN.
Was möchte ich vermachen?
Zunächst mal muss ich etwas HABEN, um etwas vermachen zu können. Oder kann ich auch mein SEIN vermachen?
Wie geht es dir mit der Frage: „Was möchtest du bewirken?“
Was möchtest du als Vermächtnis auf der Erde zurücklassen?
Was ist für dich ein ‚sinnvolles Leben‘?
Ich freue mich über deine Kommentare und Austausch darüber.
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